Psychomotorik

Eine erfolgreiche Bewegungsentwicklung ist Voraussetzung für die aktive Teilnahme des Kindes am schulischen Alltag. Kinder drücken ihre Gefühle durch Bewegung aus (vor Freude hüpfen, vor Wut stampfen). Die Psychomotorik befasst sich mit diesem Zusammenspiel von Körper und Seele.

Was ist Psychomotoriktherapie?
Die Psychomotoriktherapie ist eine pädagogisch-therapeutische Massnahme, die bewegungsauffällige Kinder in ihrer motorischen sowie auch in ihrer sozio-emotionalen Entwicklung unterstützt und ihre Fähigkeiten in den Bereichen

  • Grobmotorik (Bewegung des ganzen Körpers)
  • Feinmotorik (manuelle Tätigkeiten) und
  • Grafomotorik (Schreibfertigkeiten) fördert.

Sie nutzt das Spiel, die Bewegung und weitere kreative Medien zur motorischen, emotionalen und sozialen Entwicklungsförderung. Dabei orientiert sie sich an den in- dividuellen Ressourcen und am Entwicklungsstand des Kindes.


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